Berliner Pub Talk zur Altenpflege mit Kordula Schulz-Asche MdB und Dr. Sven Halldorn (bpa Arbeitgeberverband)

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Altenpflege wird immer teuer. Die Ursachen dafür sind neben dem demographischen Wandel und dem Fachkräftemangel auch viele politische Eingriffe in den vergangenen Jahren. Darum ist es eine große Herausforderung, die Finanzierung des Systems langfristig zu sichern und den gesellschaftlichen Rückhalt nicht zu verlieren. Nur bei der Finanzierung anzusetzen, wäre aber zu kurz gesprungen. Wir müssen auch die Frage beantworten, welche Erwartungen wir an die Pflege von morgen haben.

Darüber diskutieren wir mit Kordula Schulz-Asche MdB. Sie ist Mitglied im Bundestagsausschuss für Gesundheit und Sprecherin für Pflege- und Altenpolitik der grünen Bundestagsfraktion. Ihr Diskussionspartner ist Dr. Sven Halldorn. Er ist Geschäftsführer des bpa Arbeitgeberverbandes.

Termin & Ort

8. November, von 19:30 Uhr bis 20:45 Uhr,

Konferenzraum des Bundesverbandes der Dienstleistungswirtschaft in der Friedrichstraße 149, 10117 Berlin

 

Vielen Dank an den BDWi für die freundliche Unterstützung.

Programm:

Begrüßung: Matthias Bannas

Datenbasierter Impuls zur Einordnung der Diskussion von Dr. Robert Grimm, Leiter Ipsos Public Affairs.

Dann Diskussion mit: Kordula Schulz-Asche MdB. und Dr. Sven Halldorn (bpa Arbeitgeberverband)

Moderation: Manuela Stamm

Im Anschluss: Austausch mit Kaltgetränken

Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt. Darum ist eine Anmeldung erforderlich. Schreiben Sie bitte eine Mail an matthias.bannas@gmail.com. Sie erhalten eine Teilnahmebestätigung.

 

Schlagworte:

Event-Infos

8. November 2022 19:30
8. November 2022 20:45
Friedrichstraße 149, 10117 Berlin

Veranstalter

Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi)
info@bdwi-online.de
0302888070
Wir stehen für 16 Branchen der Dienstleistungswirtschaft, deren Berufsverbände sich im BDWi zusammengeschlossen haben. Wir vertreten mehr als 100.000 Dienstleistungsunternehmen, die vor allem mittelständisch geprägt sind. Die Betriebe der Mitgliedsverbände des BDWi beschäftigen insgesamt mehr als zwei Millionen Mitarbeiter in Deutschland und darüber hinaus.