Die ersten jüdischen NS-Opfer – Veranstaltung zum 90. Todestag von Oswald Laufer

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Am 7. März 1933 wurde der jüdische Antifaschist und Sozialdemokrat Oswald Laufer von der SA in der Elberfelder Wilhelmstraße erschossen.

Juden, insbesondere diejenigen, die sich in linken Gruppen organisiert hatten, waren die ersten Ziele von SA und SS. Wir berichten über das Schicksal von Oswald Laufer, Alfred Meyer, Heinrich Singer, Hans Röttgen, Donald Heinrich Bender, Emil Hirsch, Hugo Landé, Jukiel Gilberg, Izchok und Rita Gerzst.

Beiträge von Elke Brychta, Antonia Lammertz, Dieter Nelles und Stephan Stracke.

 

07.03.2023, 19:30 – 21:00 Uhr

Arbeit und Leben Berg-Mark
Raum: FORUM (Eingang auch über die Wilbergstraße 8 möglich)
Robertstraße 5a
42107 Wuppertal

Veranstaltet von: Verein zur Erforschung der sozialen Bewegungen im Wuppertal, Arbeit und Leben Berg-Mark, Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW

Die Veranstaltungsreihe „1933 Niemals vergessen!“, organisiert vom Verein zur Erforschung der sozialen Bewegungen im Wuppertal e.V. (www.wuppertaler-widerstand.de) mit verschiedenen Kooperationspartner*innen, gedenkt ab dem 30. Januar mit dieser Reihe den frühen Opfern der SA in Wuppertal.

 

 

Schlagworte:

Event-Infos

7. März 2023 19:30
7. März 2023 21:00
Robertstraße 5a, 42107 Wuppertal

Veranstalter

Verein zur Erforschung der sozialen Bewegungen im Wuppertal, Arbeit und Leben Berg-Mark, Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW
Die Rosa-Luxemburg-Stiftung gehört zu den großen Trägern politischer Bildungsarbeit in der Bundesrepublik Deutschland. Sie versteht sich als ein Teil der geistigen Grundströmung des demokratischen Sozialismus.