Auftakt zum Grundsatzprozess wegen Volksverhetzung und Shoah-Leugnung

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Gemeinsam mit HateAid wird die European Union of Jewish Students im Januar eine große Social-Media-Plattform verklagen. Mit dem Prozess sollen grundlegende Verpflichtungen bei der Moderation von volksverhetzenden Inhalten, unter anderem Leugnung der Shoah, geklärt werden.
 
Wir laden Sie herzlich zur Podiumsdiskussion anlässlich der Klageeinreichung ein:
 
Mittwoch, 25. Januar 2023, 12:00 – 13:00 Uhr, mit anschließendem Get-together,
im bUm, Paul-Lincke-Ufer 21, 10999 Berlin
 
Das Podium bilden:
  • Marina Weisband, Moderation
  • Avital Grinberg, Präsidentin der European Union of Jewish Students
  • Anna-Lena von Hodenberg, Geschäftsführerin HateAid
  • Rechtsanwalt Torben Düsing

 

Der Veranstaltungsort und alle betreffenden Bereiche (Veranstaltungssaal, Sanitäranlagen etc.) sind mittels stufenlosen Zugangs und Aufzug erreichbar. Die Veranstaltung wird per Livestream online übertragen.
 
Weitere Infos zur Anmeldung folgen beim Veranstalter unter https://hateaid.org/.
Schlagworte:

Event-Infos

25. Januar 2023 12:00
25. Januar 2023 13:00
Paul-Lincke-Ufer 21, 10999 Berlin

Veranstalter

HateAid, European Union of Jewish Students
HateAid stärkt die Demokratie im digitalen Raum. Wir treten an, um die digitale Welt für alle zu einem positiven Ort zu machen. Unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion und vielem mehr. Dafür festigen wir immer und zuallererst demokratische Grundwerte.  Indem wir bei digitaler Gewalt unmittelbar Beratung und rechtliche Unterstützung leisten. Indem wir Politik und Gesellschaft sensibilisieren für Missstände. Indem wir konkrete Lösungen schaffen für ein besseres Miteinander.  Das alles mit dem einen Ziel: ein Netz, in dem die Meinungsfreiheit gewahrt und Teilhabe ermöglicht wird.