Politische Online-Diskussion zum Thema PPP-RL

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Die „Richtlinie über die personelle Ausstattung der stationären Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik“ (PPP-RL) legt seit 2020 verbindliche Mindestpersonalvorgaben für die Psychiatrie und Psychosomatik fest.

Doch die Umsetzbarkeit der Personalvorgaben der PPP-Richtlinie sehen Experten der Branche als große Herausforderung an. Vor welchen Aufgaben stehen Kliniken bei der Umsetzung der Richtlinie, welche Auswirkungen hat die PPP-RL auf die psychiatrische und psychosomatische Versorgung und welche Impulse zur Weiterentwicklung lassen sich ableiten?

BDPK-Onlineveranstaltung:Politische Online-Diskussion zum Thema PPP-RL
7. September 2022 | 17:30 Uhr – 19.30 Uhr 
Onlineveranstaltung 

Auf der BDPK-Onlineveranstaltung am 7. September 2022, von 17:30 – 19:30 Uhr, treten Vertreter:innen aus Politik und Praxis zu diesen Fragen in den Austausch. Teilnehmen werden die Mitglieder des Gesundheitsausschusses des Bundestages:

  • Dirk Heidenblut (Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion für die Themen Versorgung Psychotherapie/Psychiatrie)
  • Dr. Kirsten Kappert-Gonther (Bündnis 90/Die Grünen, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie) und
  • Diana Stöcker (CDU/CSU)

Die Kliniken sind vertreten durch:

  • Dr. Christoph Smolenski (Geschäftsführer Dr. von Ehrenwall‘sche Klinik Ahrweiler, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie)
  • Daniel Roschanski (Geschäftsführer Schön Klinik Bad Arolsen) und
  • Volker Thesing (Geschäftsführer Asklepios Klinikum Stadtroda)

Hier das aktuelle Programm zur Online-Veranstaltung (Stand: 10. August 2022).

Anmeldung bitte per Mail: anmeldung@bdpk.de.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldefrist ist der 30. August 2022.

Schlagworte:

Event-Infos

7. September 2022 17:30
7. September 2022 19:30

Veranstalter

Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V.
Der BDPK e.V. und seine Landesverbände vertreten die rechtlichen und politischen Interessen von über 1.300 Krankenhäusern und Reha-Kliniken in privater Trägerschaft. Dazu ist der Verband in Deutschland bei Gesetzgebungsverfahren anhörungsberechtigt und auf der Ebene der Selbstverwaltung maßgebliche Spitzenorganisation im Sinne der sozialgesetzlichen Regelungen. Der BDPK und seine Landesverbände vertreten ihre Mitglieder in allgemeinen wirtschaftlichen und sozialen Interessen nach außen.