Der Roman Brodmann Preis wird vom Haus des Dokumentarfilms (HDF) in Kooperation mit dem Institut für Medien- und Kommunikationspolitik (IfM) und der gastgebenden Landesvertretung Rheinland-Pfalz beim Bund vergeben.
Flankiert wird die Preisverleihung von einer eintägigen Konferenz. Hier diskutieren Branchenvertreter:innen, Politiker:innen und Medienkritiker:innen sowie -forscher:innen die Potenziale und Bedingungen zeitkritischer Dokumentarfilme und investigativer Recherchen, aber auch Zustand und Zukunft der Medienfreiheit weltweit.
Zugesagt haben u. a.
- Martina Zöllner, Programmdirektorin, rbb
- Itai Anghel, israelischer Fernsehjournalist und Dokumentarfilmer („Alone in Donbas“, 2023)
- Alice Agneskirchner, Drehbuchautorin und Regisseurin
- Matt Sarnecki, Journalist und Regisseur (The Killing of a Journalist)
- Jens Meurer, Regisseur und Produzent, Vorsitzender, ag dok
- Christian Mihr, Reporter ohne Grenzen
- Björn Böhning, CEO, Produzentenallianz
- Melanie Andernach, Filmproduzentin und Drehbuchautorin
- Dr. Markus Nievelstein, Geschäftsführer, ARTE Deutschland
- Emelie de Jong, Programmdirektorin Arte GEIE
- Heike Hupertz, Journalistin
Weitere Informationen zur Veranstaltung und zum Programm finden Sie hier.
Der Besuch des Roman Brodmann Kolloquiums sowie der Preisverleihung sind kostenfrei. Sie finden in der Landesvertretung Rheinland-Pfalz beim Bund (In den Ministergärten 6 · 10117 Berlin) statt. Da es sich um eine nicht-öffentliche Veranstaltung handelt, wird um vorherige Anmeldung per E-Mail beim Haus des Dokumentarfilms gebeten: hdf@hdf.de.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit Arte, der Heinrich Böll Stiftung, Reporter ohne Grenzen und dem Deutschen Journalisten-Verband Berlin statt.