SOCIAL MEDIA UND POLITIK: HATE SPEECH ADÉ?

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Für alle, die den digitalen Teil ihres Alltags mitgestalten wollen.

Social Media für Politikerinnen und Politiker – was vor einigen Jahren noch eher etwas für Exoten war, ist heute mehr die Regel als die Ausnahme. Abgeordnete wie Behörden nutzen Facebook, Instagram, Twitter und andere soziale Medien, um über ihre Arbeit zu berichten und mit Bürgerinnen und Bürgern in den Austausch zu treten. Das kommunikative und partizipative Potenzial, das die sozialen Medien bieten, hat auch seine Schattenseiten. Teils anonym geäußert, sind Politikerinnen und Politiker auf Landes- und Bundesebene Hate Speech und Drohungen ausgesetzt.

Es diskutieren

Martin Fuchs, Politikberater
Eva von Angern, DIE LINKE
Elle Simon-Kuch, CDU
Andreas Silbersack, FDP (angefragt)

Moderation: Romy Höhne

Hier geht es zum Livestream: https://www.youtube.com/watch?v=IcdWS3WG09o

Schlagworte:

Event-Infos

16. November 2022 17:00
16. November 2022 19:00

Veranstalter

Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt
diana.doerks@sachsen-anhalt.de
+493915676452
Die Bundesweiten Aktionstage Netzpolitik & Demokratie werden im Jahr 2022 vom 14. bis 20. November fortgesetzt. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir auch in diesem Jahr das Thema Netzpolitik und Demokratie bundesweit in den Fokus der Öffentlichkeit rücken und politische Medienbildung fördern. Dazu finden bereits zum fünften Mal die bundesweiten Aktionstage „Netzpolitik & Demokratie“ statt, die von den Landeszentralen für politische Bildung in ihren jeweiligen Bundesländern sowie der Bundeszentrale für politische Bildung koordiniert werden. Wir wollen Sie dazu einladen, selbst Teil der Aktionstage „Netzpolitik & Demokratie“ 2022 zu werden und sich mit eigenen Veranstaltungen zu beteiligen. Ob klassische Vorträge, Podiumsdiskussionen und Workshops oder Ausstellungen, Filmvorführungen und künstlerische Darbietungen zum Themenfeld - alle erdenklichen Formate – ob in Präsenz oder online – aus sämtlichen netzpolitischen Themenbereichen sind willkommen. Voraussetzung ist einzig die Überparteilichkeit der Veranstaltung.