„Why we matter“ – Solidarität als Gender Innovation? Eine politische Fishbowl mit Dr. Emilia Roig

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

„Why we Matter – das Ende der Unterdrückung“ – Buchvorstellung mit Erfolgsautorin Emilia Roig

Der intersektionale Feminismus ist mehr als nur gesellschaftliche Forderung und politische Haltung: Er speist sich aus der Erkenntnis wiederkehrender Muster und Strukturen der Ungleichheit, der Unterdrückung und der kulturellen Dominanz privilegierter Gesellschaften. Er stellt progressive Forderungen, um diese zu durchbrechen – laut, bunt, empathisch und klar, mit eindeutigen Adressaten, aber gleichzeitig pazifistisch und konstruktiv.
Durch seine Mission, Gleichberechtigung für alle herzustellen, stehen ihm die Flügeltüren der Arbeiter*innen-Bewegung und der Sozialen Demokratie weit offen. Doch in welcher Geschwindigkeit, unter welchen kulturellen Bedingungen und an welchen inhaltlichen Ankerpunkten kann eine Inklusion erfolgen?
Wir haben die Politikwissenschaftlerin, Aktivistin und Gründerin des Center for Intersectional Justice (CIJ) Dr. Emilia Zenzile Roig für die Präsentation ihres Erfolgsbuches „Why We Matter – Das Ende der Unterdrückung“ gewinnen können. Sie berichtet uns, wie man das Ende der Unterdrückung erreichen kann und berät uns, wie die Gesellschaften sich politisch und kulturell erneuern und welchen Beitrag progressive Politik leisten sollte.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Termin

Mittwoch, 05.10.22 18:00-21:30 Uhr

Teilnahmepauschale: keine

Veranstaltungsort

Haus 1, Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin

Ansprechpartner_in

Katharina van Zanten

Anmeldung

Schlagworte:

Event-Infos

5. Oktober 2022 18:00
5. Oktober 2022 21:30
Haus 1
Hiroshimastraße 17 10785 Berlin

Veranstalter

Friedrich Ebert Stiftung
katharina.vanzanten@fes.de
030269356
Die FES ist die älteste politische Stiftung Deutschlands. Benannt ist sie nach Friedrich Ebert, dem ersten demokratisch gewählten Reichspräsidenten. Als parteinahe Stiftung orientieren wir unsere Arbeit an den Grundwerten der Sozialen Demokratie: Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Als gemeinnützige Institution agieren wir unabhängig und möchten den pluralistischen gesellschaftlichen Dialog zu den politischen Herausforderungen der Gegenwart befördern.