Im Fokus dieses Workshops steht die Vermittlung eines grundlegenden Verständnisses darüber, wie Datenüberwachungssysteme arbeiten. Dafür sollen verschiedene Technologien und Methoden untersucht werden, die von Unternehmen, staatlichen Stellen und anderen Akteuren eingesetzt werden, um Informationen und Daten von Privatpersonen zu sammeln. Darüber hinaus werden die rechtlichen Rahmenbedingungen und ethischen Aspekte dieser Praktiken beleuchtet. In Praxiseinheiten kann die „Digitale Selbstverteidigung“ selbst erprobt werden.
Das Ziel des Workshops ist es, den Teilnehmenden nötiges Wissen und Werkzeuge an die Hand zu geben, um bewusste Entscheidungen im Umgang mit persönlichen Daten zu treffen und sie somit zur „Digitalen Selbstverteidigung“ zu befähigen.