Ein Jahr nach den Landtagswahlen in Ostdeutschland: Mercator Talk

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Wir wollen gemeinsam diskutieren, wie wir das politische System und die Zivilgesellschaft besser vor Angriffen verfassungsfeindlicher Kräfte schützen können. Wir wollen dabei sowohl die Situation ein Jahr nach den Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen betrachten als auch einen Ausblick auf die kommenden Wahlen in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern geben – und darüber sprechen, welche Lehren wir aus den bisherigen Erfahrungen ziehen können.

Unsere Podiumsgäste werden dabei ihre politische, zivilgesellschaftliche und wissenschaftliche Perspektive einbringen. Zu Gast sind der ehemalige Landrat Mittelsachsens, Dirk Neubauer sowie  unsere Projektpartner*innen  Mandy Merker von der Aktion Zivilcourage und Dr. Teresa Völker vom Zentrum für Zivilgesellschaftsforschung des WZB. Moderieren wird die Diskussion die Autorin Anne Rabe.

Event-Infos

18. September 2025 12:00
18. September 2025 14:30
Neue Promenade 6, 10178 Berlin

Veranstalter

Stiftung Mercator
Die Stiftung Mercator will umfassende Bildung und Chancengleichheit ermöglichen, Selbstentfaltung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen stärken, Wissenschaft und Forschung zu ihren Zielen und Themen im Interesse aller fördern, die Verständigung und den Austausch zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen unterstützen, für ein geeintes Europa eintreten, die gesellschaftlichen Voraussetzungen für das friedliche Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlicher Überzeugungen und unterschiedlicher sozialer Lage verbessern und die natürlichen Lebensgrundlagen bewahren. Das will die Stiftung Mercator erreichen, indem sie positive Beispiele für gesellschaftlichen Fortschritt möglich macht, die Fantasie aller anregt, die in Politik und Gesellschaft besondere Verantwortung tragen, und allein oder gemeinsam mit Partner*innen Anstöße für die Gestaltung der Zukunft gibt. Dabei soll ihr Handeln von Qualität, Professionalität und Transparenz bestimmt sein und sich der öffentlichen Debatte stellen.